Hier wurde die Erkenntnis zu Papier gebracht, dass man mit klaren, und verständlichen Worten,
die Welt der Konventionellen Imker und ihrer eingefahrenen
Betriebsweisen nicht Missionieren kann !
Lehre zur Umstellung auf eine Darwinistisch/ -Extensive
Bienenhaltung mit Saisonaler/ -Intensiver
Honiggewinnung
Sehr geehrte Imkerinnen und Imker,
Vereinsvorstände und Landesverbandsvorsitzende,
mein Name ist “Imker Immenlieb” Michael Gmeiner mein größter Wunsch ist eine Betriebsweise zu etablieren, mit dem Ziel innerhalb von 2-3 Jahren eine harmonische, stress.- u. behandlungsarme bzw. behandlungsfreie Saison zu erreichen.
Mein Anspruch ist diese Betriebsweise Darwinistisch/Extensiv zu nennen, was das Winterhalbjahr und den Brutraum anbelangt, im Gegensatz dazu wird die Honiggewinnung, sowie das Wandern zu den einzelnen Trachten, intensive Honiggewinnung genannt.
Diese Art zu Imkern ist nicht auf einen bestimmten Beutetyp oder einer Bienenrasse beschränkt. Sie ist auf den Erfahrungen verschiedener Institute wie z.b. Millifera e.V., einzelner Imker im In.- u. Ausland, sowie meiner rückwärts gewanden Beobachtungen bzw. Lehren von 1890-2017 geschuldet, auch verschiedene Versuche die nur auf den Wärmehaushalt ausgerichtet wurden brachten mich ein großes Stück weiter und zeigen ganz Klar wo die Defizite in der heutigen Betriebsweise liegen.
Die Thermologischen Gegebenheiten im Laufe eines Bienen-Jahrs, mit all seinen Wechselwirkungen zwischen der natürlichen Größe des Brutnestes (Brutfläche/cm²), dem Bien, Mikroklima, Beute, Wetter und dem hantieren des Imker, bzw. (Rumfummeln an der Beute), müssen dringend wieder berücksichtigt bzw. neu ausgerichtet werden ! Es ist eine einmalige Umstellung und der Imker kann im weitesten Sinne wieder so weiter arbeiten wie bisher, mit mehr Zeit für die Vermehrung z.B.
Wichtigstes Merkmal der darwinistischen Betriebsweise ist, das alle Imker lernen müssen sich dem Bien wieder unterzuordnen bzw. Anzupassen. Extrem wichtig !
Der Bien unterwirft sich dem Imker nie mehr !
Die in den letzten 50 Jahren praktizierte Art zu Imkern funktioniert im einzelnen, wie auch in der Fläche nicht mehr. Wir haben eine hohe Bienendichte und jeder Imker lebt seine eigene Betriebsweise aus. “Der Bien und sein Parasit sind Flächendeckend sehr stark vernetzt.”
“Der Imker war es noch nie, darum gewinnt er niemals den Wettlauf gegen die Varoa” !
Bei der darwinistischen Betriebsweise kann die hohe Bienendichte sogar ins Positive gedreht werden, und sich wie ein Katalysator bzw. Beschleuniger verhalten. Nur wenn so viele wie möglich mitmachen damit eine Eigendynamik entsteht und Vereins übergreifend gehandelt wird, nur dann kann in wenigen Jahren auf die Behandlung von Krankheiten und falschen imkerlichen Betriebsweisen komplett verzichtet werden.
Es hat sich bei vielen Imkern schon herumgesprochen, dass einige Pioniere in Europa so arbeiten und nicht nur auf La-Palma sondern auch in Belgien, Dänemark, Finnland, Schweden, Frankreich, Österreich etc. Die Bereitschaft etwas zu verändern, sowie der verbale, u. geistige Wiederstand unter den Deutschen Imkern ist zum Fremdschämen. Einigen alten bzw. junggebliebenen Imkergenossen ist bewusst geworden, dass in den letzten 100 Jahre irgend etwas gewaltig aus dem Ruder gelaufen ist.
Trotzdem verharren wir in Selbstmitleid und behandeln uns gegen Rheuma, dabei kommen die Schmerzen nur vom vielen Schulter zucken !
Woran scheitert, oder krankt das System der Imkerlichen Weiterentwicklung durch
Aufklärung über die Vereine ! ?
Eigendiagnose:
Bitte vom konventionellen, Verbandsgesteuerten Imker zu beantworten !
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Hier meine/ unsere harte, schonungslose, aber ehrliche Antwort:
Es liegt an unserer (mich mit eingeschlossen bis Okt. 2016) Bequemlichkeit, sowohl am Einzelnen, wie auch in den Vereinen u. deren Verbände. Der Forschergeist u. Tatendrang der einst bei den Imkern und in ihren Schulen schlummerte wurde an die Elite (Weißkittelfraktion) abgegeben. Heute beschäftigt man sich in den Vereinen lieber mit technischen Fragen, wie z.B kann man einen Rollator so umbauen, dass man im hohen Alter noch betriebswirtschaftlich Imkern kann ?
Früher hatten wir einen Enoch Zander oder Karl von Fritsch, das waren Imker und Forscher in einer Person !
Nach solchen alten Zeiten sollten wir uns sehnen und uns neu daran Orientieren !
Der Deutsche Imker ist heute Obrigkeitshörig und braucht für alles einen Leithammel, am besten ein “Studierter.”
Der Deutsche Imker glaubt er ist Privilegiert, denn er hat 3 Staatliche Bieneninstitute und mehrere Fachzentren zum Wohle der Bienen, auch kann er auf eine Reihe von Doktoranden u. Professoren zurückgreifen !
Frage an alle Imker:
Welche Errungenschaften haben diese Leute die letzten zwei Jahrzehnten hervorgebracht die direkt euch das Imkern erleichterten bzw. die Biene dazu brachte mit dem Varoa-Druck fertig zu werden ohne über den Winter einzugehen und ohne Haarsträubende, Akrobatische Kunstgriffe der konventionellen Imker über sich ergehen zu Lassen ?
Antwort:
Keine, oder wissen sie da etwa mehr als ich/wir, dann lassen sie es mich/ uns doch wissen, für das ist doch die Vereinsarbeit da, oder etwa nicht ?
Vereinsarbeit ist Praktischer u. Theoretischer Erfahrungsaustausch und nicht 1 x im Jahr einem Vortrag zu lauschen und über Querdenker die Nase zu rümpfen !
Leider haben viele Imker noch nicht realisiert, das wir die Varoa schon seit 40 Jahre an der Backe haben, aber die Herren in Weiß (die schlauen) haben die Biene nur auf dem Radar wenn es darum geht wie belastbar ist sie, wenn mann sie mit Medikamenten bearbeitet !
Wege die uns die Biene selbst, und andere Imker aufzeigen, werden Arrogant missachtet, darum ist immer noch keine Lösung in Sicht.
Millionen werden zur Erforschung von Medikamenten die zur Behandlung gegen die Varoa dienen versenkt, aber Niemand kommt auf die Idee nur ein Bruchteil dieser Kosten in die Forschung direkt am Bien zu Investieren.
Sowas wird einzelnen Imkern überlassen die in Ihren Vereinen auch noch als Exoten u. Spinner beschimpft werden. Ist das nicht seltsam ? oder liege ich hier komplett falsch ?
Es ist schon beängstigend, das ausgerechnet in den Ländern wo keine so geballte Intelligenz in Sachen Bienenforschung vorhanden ist erste vorzeigbare Ergebnisse zutage kommen.
Über all diese Fragen muss man offen diskutieren und allen Vereinen und auch Verbände muss klar sein hier ist dringender Handlungsbedarf von Nöten.
Wir sollten wie in einzelnen Vereine schon praktiziert bestimmte Betriebsmittel zur Verfügung stellen, das ausprobieren u. das Forschen direkt vor Ort wieder einführen, anstatt es Aus zu sitzen, und auf neue perfide Behandlungsmethoden zu hoffen, oder zu glauben die Zucht alleine wird es schon richten !
Die Leistungsgrenze der Bienen ist definitiv erreicht. Wir haben sie ohne Not größer gemacht, ihr eine große u. schlecht klimatisierte Kiste hingestellt, u. auf Teufel komm raus genetisch selektiert !
Wir reißen die Brut zu jeder Zeit auseinander, aber von dem sensiblen thermischen Gebilde im Bienenstock, hat der Imker immer noch absolut keine Ahnung, auch nicht die Gelehrten !
Heute hat sich die Landschaft in Monokulturen verwandelt, auf Wiesen wächst nur noch Turbogras ohne Blüten, Chemie-Bomben werden Flächendeckend auf alle Insekten geschmissen, u. weil der Imker über bestimmte Sachen einfach nicht nachdenkt, haben wir verfälschtes Wachs in Umlauf gebracht !
Diese Liste lässt sich endlos fortführen. Mir wird Übel wenn ich an all das denken muss, darum möchte ich nur noch nach vorne schauen, um auf den nächsten Seiten euch die Vorgehensweise einer darwinistischen Bienenhaltung zu erklären. Ich hoffe ihr seid nach den harten aber wahren Fakten noch mit dabei.
Bitte verzeiht uns die harte Gangart bei der Formulierung, aber ich/wir wollen auch den hintersten Imker in den Schluchten des Schwarzwalds, der weiten Savanne unserer Rheinebene so wie auf der Hochebene unser Schwäbischen Alb erreichen und wachrütteln !
Letzte Anmerkung:
Für bestimmte Hunderassen braucht man mittlerweile einen Führerschein....!
Bei Hühner ist alles gesetzlich geregelt......!
Bei Bienen dürfen wir alles machen, und wenn es schief geht sind wir nie Schuld, dann holen wir unseren Freund und “Insekten-Giftmischer” Namens ........ mit ins Boot, und schlafen ruhig weiter.
Es gibt aber auch Imker die machen aus ihrem besten Wachs Kerzen und Figuren und hängen im Gegenzug
minderwertige, gepanschte und mit Rückständen verseuchte Mittelwände ins Brutnest !
So lange es solche Imker gibt, gibt es definitiv auch keine Hoffnung !
Das ist der traurige gesamt Zustand in Deutschland !
Probiert erst gar nicht nach Ausreden zu suchen, wir hatten schon mit zahlreichen erfahrenen Imkern geredet, ohne verwertbare Impulse zu bekommen.
Handeln heißt hier und jetzt das Motto !
Vorgehensweise zur Umstellung auf eine Darwinistisch/ -Extensive
Bienenhaltung mit Saisonaler/ -Intensiver
Honig-Gewinnung
Weil die ersten betroffenen Imker (Hu....) vorab schon gebellt hatten, wurde kurzerhand an dieser Stelle der Text weggelassen, und im Gegenzug Zeit und Geld investiert um diese Homepage auf den Weg zu bringen.
Erdacht als APO.-Bewegung auf Vereins & Verband,s-Ebene, so können wir uns in Ruhe auf die Arbeit mit den geschulten Bienen konzentrieren. Alle konventionellen Imker die Interesse haben an dem was wir vorhaben, und wie wir einen neuen Weg gehen möchte, können sich in Ruhe mit den Themen auf diesen Seiten befassen.
Wir würden uns freuen wenn wir ihr Interesse geweckt haben, so können sie sich mit mir, oder später mit uns per E-Mail in Verbindung setzen (14 tägiger Stammtisch ist angedacht).
Hier sind alle Herzlichst Willkommen, die mehr erfahren, oder mit machen wollen !"
Generationen-Vertrag über die Zusammenarbeit
zwischen
Bien, Imker, Vereinen und Verbände.
Ich der Bien, mein Dienstherr der Imker, so wie mein Verein und meine Verbände streben eine neue Ära der kollegialen zusammenarbeit im Einklang mit der Natur und ganz ohne Chemie an. Wir verpflichten uns die zugeteilten Aufgaben exakt abzuarbeiten, und Flächendeckend einzuhalten, so wie uns gegenseitig zu
helfen. So erfreuen wir uns, und sind gespannt auf ein neues Kapitel der natürlichen Imkerlichen Betriebsweise.
Der Bien
Maja von & zu Immenhausen
Oberkirch den 01.01.2018
Der Imker
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Oberkirch den..........
Der Verein
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